Angebote zur Firmungvorbereitung

Gutes Tun und sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen... aber wie?
Vielleicht hast du bislang mit sozialen Problemen noch nichts zu tun gehabt?
Oder du hast schon öfter das Gefühl gehabt, dass es in unserer Welt nicht gerecht zugeht und man eigentlich etwas unternehmen müsste. Aber was und wie?
Jede/r von uns hat Stärken und Talente die er/sie einbringen kann. Gemeinsam möchten wir überlegen, wie wir uns für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen können.
Ihr werdet eine eigene Aktion planen und diese umsetzen. Ihr könnt eine nachhaltige Idee verfolgen, ein lokales soziales Projekt planen oder eine Eine-Welt-Aktion unterstützen. Eurer Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wir freuen uns auf euch und eure Ideen.

Wenn ich einen Tag frei habe, würde ich ...
… wenn das Wetter schön ist, im Garten die Sonne genießen oder dort arbeiten. Ich würde Freunde treffen und Zeit mit ihnen verbringen, bei einem Spaziergang, einem guten Glas Wein.
... bei schlechtem Wetter meine Zeit mit einem Buch auf dem Sessel oder bei ausgedehnten Spielerunden mit Familie und Freunden verbringen.

Ein besonderer Ort ist ...
... die Nordseeinsel Spiekeroog, der Strand und das Meer dort, aber auch die Kirche St. Peter oben auf der Düne. Das ist mein Sehnsuchtsort.
... mein Zuhause. Er bedeutet Heimat, Rückzug und Geborgenheit.

Ich mache bei der Vorbereitung mit, weil ...
... ich es ungeheuer spannend finde, mich mit Jugendlichen über Glauben, Gottesbilder, Kirche auszutauschen. Ich möchte meinen Glauben und meine Erfahrungen weitergeben und mich von ihnen inspirieren lassen.

Name: Anja Killemann
Alter: 49 Jahre

Wenn ich einen Tag frei habe, würde ich ...
... einen Spaziergang oder Ausritt mit meinem Pony durch den Wald machen oder eine schöne Wanderung mit meinem Mann.

Ein besonderer Ort ist ...
... die Eistobel-Schlucht im Allgäu. Ein wunderschöner kühler Ort im Sommer und im kalten Winter eine faszinierende Eislandschaft.

Ich mache bei der Vorbereitung mit, weil ...
... es mir Freude macht, mit jungen Menschen Ideen zu entwickeln, wie wir unserem Glauben durch praktisches Tun Ausdruck verleihen können.

 

in motion - mit Gott

in motion - mit Gott bieten dir an, dass du beim gemeinsamen Sport machen etwas von deiner Begeisterung, von deiner Kraft und deinem Blick auf das Leben miteinander teilst. Vieles von dem, was Sport ausmacht kann uns zeigen, wie wir uns und unser Leben sehen. Mit euch zusammen möchten wir gemeinsame Sporterfahrungen sammeln und laden dich in der Zeit dazwischen ein, dass du dir deine eigenen Gedanken machst, welche Erfahrung ist dir wichtig und wie siehst du dein Leben.
Man muss kein Supersportler sein um begeistert von Bewegung zu sein, daher macht bei uns jeder seine Erfahrungen so, wie es für dich passt. Wir haben Terminvorschläge für dich beim Kick off lernen wir uns kennen. Hier sprechen wir dann ab, wann und mit welcher Sportart wir uns auf den Weg machen.

Wenn ich einen Tag frei habe, würde ich …
… laaaaaaaange schlafen, gemütlich frühstücken, lesen, Musik hören uuuuuuuund natürlich Sport machen! Wenn ich damit durch bin, fange ich von vorne an!

Name: Martin Knauer
Alter: 40 Jahre

Wenn ich einen Tag frei hätte, würde ich …
… mich mit Menschen treffen, die mir wichtig sind, gemeinsam essen und quatschen. Oder ich würde mit auf den Weg machen, was Neues entdecken Städte, Natur oder Sehnswürdigkeiten.

Ein besonderer Ort ist …
… der Rhein und der Auesee.Ich mag einfach, wenn Wasser fließt und plätschert. Daneben mag ich es, in die Weite sehen zu können.

Glaube/Gott/Kirche sind für mich …
… Glaube ist für mich eine gute Sache in meinem Leben. Ich entdecke Neues an mir und in der Art und Weise, wie Menschen eine Antwort auf die Fragen finden – ich bin Christ:in. Ab und an ist es für mich hilfreic, ab und an bleibt es mir fremd – aber es ist Vielfalt möglich und nötig.
Gott ist für mich Antwort und Frage: Wie soll sein? Was macht Sinn? Wie gehe ich mit den Unsinnigkeiten des Lebens um?
Kirche sind für mich die vielen Menschen, die ich in ihrer Art zu leben kennen lernen durfte und darf. Es sind viele Menschen, die mich beeinflusst haben und werden in meinem Weg Christ zu sein. Und die Kirche hat in ihrer Geschichte viele guten Ideen Christ zu sein gehabt und hat sie – die für mich eine Ideenquelle ist.

Menschen und Gott

Begegnung mit Menschen, die ihr Leben mit allen Konsequenzen auf Gott und Jesus hin leben.
Irene bietet zwei Begegnungen an, bei denen Menschen von ihrer Verbindung mit Gott erzählen. Die erste Begegnung wird auf der Fazenda de Esperanza in der Nähe von Xanten sein. Hier leben Menschen in einer Gemeinschaft, die ihnen hilft, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Dabei haben Sie oft ein bewegtes Leben gehabt und versuchen nun eines neuen Lebens zu Beginnen. Wie das genau aussieht und was sie zu erzählen haben und wie sie ihr gemeinsames Leben gestalten erfährst du in der Begegnung.
Eine weitere besondere Art, der Nachfolge ist das Leben als Mönch. In Marienthal bei Hamminkeln leben Männer, die zum Orden der Karmeliter gehören. Sie leben ganz anders als die Menschen auf der Fazenda und versuchen so ihr Leben mit Gott zu gestalten. Warum ist dieses Leben für Sie eine gute Art zu leben? Wie sieht ihr gemeinsames Leben aus? Dazu lädt die Begegnung ein.
Hier wird es ein Vortreffen als Vorbereitung auf die Begegnung geben und nötigen Absprachen, wie die Begegnung ablaufen geben.

Wenn ich einen Tag frei habe, würde ich …
… mich mit Freunden treffen oder ein gutes Buch lesen.

Ein besonderer Ort ist …
… ist unser großer Garten. Ich genieße die Natur sehr.
Er ist ein schöner Ort zum Entspannen, zum Treffen mit Freunden und Familie.

Glaube/Gott/Kirche sind für mich …
… Glaube ist sehr wichtig für mich, da er mich im täglichen Leben stärkt und mir die Welt nachvollziehbar erklärt.
Die Begegnungen mit Menschen im Rahmen der Kirche sind sehr bereichernd für mich und das Mitwirken in der Kirche bringt mir viel Freude.

Natur und Umweltgerechtigkeit aus christlicher Perspektive

In unserem Projekt wollen wir mit euch der Schönheit unseres Planeten und unserer Natur auf die Spur gehen. Dabei wollen wir u.a. die Ausstellung „Das zerbrechliche Paradies" in Oberhausen besuchen und Ausflüge ins Grüne unternehmen. Wir wollen mit euch auch über die Klimakatastrophe, ihre Ursachen und Auswirkungen auf den Planeten und uns Menschen ins Gespräch kommen und Lösungsstrategien und mögliche Standpunkte diskutieren und entwickeln. Dabei spielt unser christlicher Glaube eine wichtige Rolle und kann Orientierung bieten.

Name: Marie Poloczek
Alter: 21 Jahre

Wenn ich einen Tag frei habe …
… würde ich einen Ausflug mit viel Proviant und guten Freund:innen in die Natur machen.

Ein besonderer Ort ist …
…ein Ort, an dem ich mich wohlfühle und mit Menschen um mich herum, die ich mag. Theoretisch kann glaube ich alles zu einem besonderen Ort werden. Vor allem Kanada wird immer ein besonderer Ort für mich sein.

Glaube/Gott/Kirche sind für mich …
… Gemeinschaft und Austausch. Ich war lange Messdienerin und habe dort viele Freundschaften geknüpft, die bis heute bestehen.

Wenn ich einen Tag frei habe …
… erkunde ich gerne die Gegend und lerne schöne Orte in NRW kennen.

Ein besonderer Ort ist …
… meine Jogging-Strecke um den Lippemündungsraum.

Glaube/Gott/Kirche sind für mich …
Glaube ist für mich ein Gegenentwurf zu dieser oft deprimierenden Welt und Auftrag, es anders zu machen.

KiTas


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Pfarrbüro Sankt Nikolaus

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Petra Klingberg
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